Auf einen Blick



Erziehung des ganzen Menschen

(Kopf, Herz und Hand) ist nicht nur in der Grund- und Mittelschule wichtig. Gerade in der Oberstufe bewirkt künstlerisch-praktisches Üben eine Steigerung der für das intellektuelle Lernen notwendigen Fähigkeiten.

 

Unterricht im Klassenverband

Lernen in gewachsener Gemeinschaft schult die Sozialkompetenz – unterschiedliche Begabungen unterstützen sich – die Klasse bleibt zusammen bis zur 12. Klasse.

 

Flexibilität durch Vielfalt der Lernbereiche

In Zukunft wird Flexibilität immer wichtiger, mehrfacher Berufswechsel, Anpassung an veränderte Verhältnisse und Bedürfnisse in Gesellschaft und Umwelt notwendig sein. Für diese sich wandelnde Welt sind Absolventen einer Waldorf-Oberstufe durch Entdeckung und Förderung ihrer Fähigkeiten auf ganz verschiedenen Gebieten gut vorbereitet.

 

Fenster zur Welt im Lehrplan integriert

Zum Curriculum der Waldorf-Oberstufe gehören auch 3-4wöchige Praktika

9.  Klasse Landwirtschaftspraktikum

10.  Klasse Betriebs- bzw. Handwerkspraktikum (außerdem eine Woche Feldmessen im Klassenverband)

11.  Klasse Sozialpraktikum in Heilpädagogik, Sozialtherapie oder Pflege;

außerdem Kunstreisen, Theaterspiel, Chor- und Orchesterprobenphasen und -konzerte und vielfältige andere Lernfelder außerhalb des Klassenraums.

 

Lernen für das Leben

Der Lehrplan der Waldorfschule ist in der Oberstufe bezogen auf die Entwicklungsschritte der Heranwachsenden; er fragt bei der Auswahl der Unterrichtsinhalte stets danach, was die Schüler in ihrer jeweiligen Lebenssituation bei ihrer individuellen Entwicklung unterstützt.

 

Die Vielfalt und das Gewicht der künstlerisch-handwerklichen Fächer

ermöglichen durch Wechsel der Lernformen einen hygienischen, gesunden Stundenplan – wichtig gerade angesichts des in der Oberstufe zu bewältigenden Lernpensums.

 

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